Organisation

Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW (MeDiF-NRW)

Bochum, Nordrhein-Westfalen

Offen für bundesweite Kooperation

Die Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW (kurz: MeDiF-NRW) ist bei der Landesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte NRW e.V. angesiedelt. Die Meldestelle schafft für das bevölkerungsreichste Bundesland ein Forum, damit diskriminierende Vorfälle erstmalig systematisch und nach transparenten Kriterien gesammelt, dokumentiert und ausgewertet werden. Neben der Aufnahme diskriminierender Vorfälle, klärt MeDiF-NRW über die verschiedenen Diskriminierungsformen auf und bietet mit Hilfe von Netzwerkpartner*innen (wie die Mobile Beratung NRW) Betroffenen von Diskriminierung Unterstützung und Beratung an. Finanziert wird das Projekt durch die Staatskanzlei NRW und das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW.

LAG – Landesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte NRW e.V.

Universitätsstraße 83

44789 Bochum

info@medif-nrw.de

0234/97830721

Homepage: https://medif-nrw.de

Twitter: https://twitter.com/medif_nrw

Instagram: https://instagram.com/medif_nrw/

Einfo@medif-nrw.de

Materialien von Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW (MeDiF-NRW)

Nichts ist, wie es scheint

Rundkurs: Visualisierung von Thesen über Verschwörungserzählungen

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Module, in denen Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW (MeDiF-NRW) vertreten ist

Rechtsextremismus

Entschieden dagegen!

Rechtsextremismus bedroht Demokratie und das solidarische Zusammenleben von pluralen Gesellschaften. Um rechten Akteur*innen entgegenzuwirken, übernimmt politische Bildung die Aufgabe, über Rechtsextremismus, rechte Strukturen und Netzwerke zu informieren und (junge) Menschen zu befähigen, sich entschieden dagegen einzusetzen.

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