Eine ökologische Perspektive auf die Digitalisierung
Kritisches Nachdenken über Umweltaspekte: Produktion, Verbrauch und Abfall.
Häufig wird pauschal angenommen, dass die digitale Transformation
positive Auswirkungen auf eine nachhaltigere, intelligenter verwaltete
und grünere Gesellschaft auf der Grundlage einer umweltfreundlichen
Wirtschaft hat. Andererseits werfen Themen wie
Produktionsbedingungen, Rohstoffausbeutung, Energieverbrauch
und Abfallerzeugung zusätzliche Herausforderungen und Fragen
auf. Aus ökologischer Sicht erfordert das Lernen über den digitalen
Wandel ein kritisches Nachdenken über Produktion, Verbrauch und
Abfall.
Lernziele:
- Definition von verschiedenen Diskriminierungsformen
- Kooperatives Erarbeiten dieser Definitionen in der Gruppe
- Sensibilisierung für die gesellschaftliche Verbreitung diskriminierender Einstellungen und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (Bewusstmachung, dass diskriminierendes Verhalten sehr häufig (unbewusst) in der Mehrheitsgesellschaft reproduziert wird)
- Positive Auseinandersetzung mit dem Demokratiebegriff (Was bedeutet Demokratie eigentlich? Wo finden sich Gefahren für die Demokratie?)
Zielgruppe: ab 15 Jahren
Gruppengröße: 5 - 25 Personen
Benötigte Zeit: 45 Minuten