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Das Mögliche hat seine Spur im Sein

Eigensinn und Identitätsfindung im interreligiösen Dialog

Diese Projektstruktur wurde für Jugendliche der 9. Jahrgangsstufe einer sechszügigen, innerstädtischen Schule entwickelt. Für dieses Projekt wurde mit einer regionalen Theatergruppe – in diesem Fall der
Kölner Theatergruppe rimon-production – kooperiert. Anhand des Theaterstücks „Das Kind von Noah“ nach einer Romanvorlage von Eric-Emmanuel Schmitt, aus dem Repertoire der Theatergruppe, analysieren die Jugendlichen die Verschränkungen zwischen historischen und biografischen Erlebnissen und der Frage „Wer bin ich?“.

Lernziele: Auseinandersetzung mit den Fragen „Wer bin ich? – Was macht meine Identität aus? Welche Rolle spielt das gesellschaftliche Milieu, in das ich hineingeboren wurde? Identitätsfindung in der Gemengelage aus familiären, traditionellen und vermeintlich kulturellen Festlegungen, religiösen Vorgaben und elterlichen Wünschen und Hoffnungen und den Versprechen einer globalisierten Welt mit ihren Verlockungen und Freiheiten; Entwicklung von Ideen für einen respektvollen interkulturellen und interreligiösen Dialog

Zielgruppe: ab 15 Jahren

Gruppengröße: auch für große Gruppen geeignet – bis zu 180 Jugendliche;  entsprechende Anzahl an Workshops (ca. 12 Teilnehmende pro Workshop)

Benötigte Zeit: 3 Seminartage

 

 

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